Mittwoch, 30. Juni 2010

Chris is going home

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Abschied oder Abrechnung

Chris is going home

66 Seiten, 29.121 Wörter und 189.911 Zeichen später ist mein Malaysia-Aufenthalt beendet. Eine seltsame Maßeinheit für Zeit? Natürlich! Aber so steht es nun mal in dem Word-Dokument, in dem ich hier einen nach dem anderen Beitrag vorgeschrieben habe. Also sitze ich nun (wer hätte es erraten) in einem Starbucks und kritzel meinen letzten Beitrag vor mich hin.

Ich mache keinen Hehl daraus,

Trivia: Panini-Rauchen

Rauchen ist mittlerweile eigentlich weltweit als vermeidbares Risiko bekannt. Die meisten Regierungen tun auch aktiv etwas gegen die rauchende Bevölkerung: Sie warnen, beängstigen und klären auf – auf Zigarettenpackungen!

In Deutschland geschieht dies mit dem erhobenen Zeigefinger. Texte auf den Packungen, sollen EU-Bürger davon überzeugen, die Zigaretten in der Packung zu lassen, nachdem sie sie teuer erstanden haben. „Rauchen gefährdet die Gesundheit!“, „Rauchen verursacht Lungenkrebs!“, „Du Du Du!“ heißt es dort sinngemäß. Angst scheint das nicht jedem oder gar nur der Minderheit einzujagen. Obwohl ich persönlich glaube, dass der Satz „Rauchen macht impotent!“

Dienstag, 29. Juni 2010

Malakka – Sightseeing





In der vergangenen Woche stand in den letzten Zügen meines Auslandssemester noch ein wenig Sightseeing bevor. Es ging nach Malakka. Mit elf Leuten vom College in drei Autos ging es in den kleinsten Staat Malaysias. Die Fahrt muss in etwa 2 Stunden gedauert haben. Genau kann ich das nicht wissen, da ich mich dem Anlass entsprechend auf die Rückbank verfrachtet habe und ein Nickerchen gehalten habe (auf Hin- und Rückweg). In diesen schweren Zeiten der Weltmeisterschaft kann man nicht einfach so morgens um acht Uhr auf Bildungsreise gehen.

Montag, 28. Juni 2010

Malaysia – mal etwas ernster


Ich sehe es ein. In diesem Blog neige ich dazu, amüsante Vorkommnisse in meiner Berichterstattung vorzuziehen und weniger interessante Themen ins Lächerliche zu ziehen. Aber irgendwo (etwas tiefer in mir vergraben) schlummert auch noch das Bedürfnis, ein bisschen von dem, was ich hier über Gesellschaft, Politik und Co. gelernt habe weiterzugeben. Eine Art journalistische Verantwortung, di e ich als Medien+Bwl-Student vom Hörensagen sehr gut kenne.
Um das Ganze hier aber in angemessener Relation darstellen zu können, muss ich vorher noch erklären, wie ich mich vor meinem Hinflug eigentlich auf meinen Aufenthalt hier in Malaysia vorbereitet habe.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Bart Count


Zufrieden?










Als ich die Umfrage hier auf mein Blog gestellt habe, war ich eigentlich nur auf der Suche nach einer Möglichkeit die aberwitzigen Kommentare unter meinen studi-Fotos wegzubekommen. Anscheinend hatte jeder eine eigene Meinung zu meiner neuen Gesichtsfrisur und ich habe mir gedacht, dass ihr euch doch einfach auch über einen einfachen Klick Gehör verschaffen könnt.

Montag, 21. Juni 2010

Malaysian Punctuality



“Malaysian Punctuality” oder zu deutsch “malaysische Pünktlichkeit” ist eine regional bekannte Terminologie, die eigentlich die entscheidenden Kriterien für das stilistische Mittel eines Paradoxons erfüllt. Zwei Begriffe, die in ihrem Grundverständnis eigentlich nicht zueinander passen, werden hier zu einem illustrativen Ausdruck vereint. Wie ich zudem in den letzten Wochen lernen musste, fallen die Wörter „englisch“ und „Torhüter“ in eben die gleiche Kategorie.
Aber zurück zum Thema. „Malaysian Punctuality“ beschreibt ein Konzept