Montag, 28. Juni 2010

Malaysia – mal etwas ernster


Ich sehe es ein. In diesem Blog neige ich dazu, amüsante Vorkommnisse in meiner Berichterstattung vorzuziehen und weniger interessante Themen ins Lächerliche zu ziehen. Aber irgendwo (etwas tiefer in mir vergraben) schlummert auch noch das Bedürfnis, ein bisschen von dem, was ich hier über Gesellschaft, Politik und Co. gelernt habe weiterzugeben. Eine Art journalistische Verantwortung, di e ich als Medien+Bwl-Student vom Hörensagen sehr gut kenne.
Um das Ganze hier aber in angemessener Relation darstellen zu können, muss ich vorher noch erklären, wie ich mich vor meinem Hinflug eigentlich auf meinen Aufenthalt hier in Malaysia vorbereitet habe.
Prinzipiell bin ich nicht viel über ganz gewöhnliches wikipedia-reading hinaus gekommen. Kurz in Deutsch und Englisch wichtige Eckdaten herausgesucht, die Geschichte und Gesellschaftsstruktur durchgearbeitet und das war es fast schon. Aus etwas Langeweile habe ich mir dann auch noch den Marco-Polo-Reiseführer (auf den ich seit meinem KL-Trip immer noch nicht gut zu sprechen bin) zu Herzen genommen. Allerdings ist hier nur viel Allgemeines Blabla und der übliche Touristen-Sch*** zu finden. Kurzum: Ein Malaysia-Experte war ich vor meiner Ankunft hier nicht. Das bin ich auch noch immer nicht, so viel kann ich schon verraten. Ich bin aber schon ein wenig stolz sagen zu können, dass ich den Menschen hier durch meine limitierten Recherchen vorwiegend unbeeinflusst begegnet bin.

Auch wenn es hier schon wieder ins Lächerliche driftet, würde ich zum Thema „Einfluss“ auch gerne meine Mutter lange vor meiner Abreise zitieren: „Geh da nicht hin. Die essen da Katzen und Hunde!“ (Is klar, Mutter. Ich bin in Malaysia und nicht in Shanghai).

Wie ich in der ein oder anderen Zeile schon erwähnt habe, setzt sich die Malaysische Bevölkerung aus mehreren Gruppen zusammen. Wie diese Gruppen aus meiner (!) Sicht einzuordnen sind, das hier mal in Steckbrief-Form.


Malayen/Malays: Diese Gruppe hat Malaysia vor vielen Jahren mal nach dem „First Come First Serve“-Prinzip für sich reserviert (wurde mir so erzählt). Es ist bezeichnend für hiesige Kultur, dass selbst die Gruppe, die für Benennung von Land und Einwohnern verantwortlich ist, im weiteren Sinne selbst „zugezogen“ ist. Auch wenn ich schon einige Malays (diese Bezeichnung beruht auf dem Englischen und ist für mich momentan einfach etwas gängiger) in meiner Zeit hier kennengelernt habe, scheinen sie gerne für sich zu sein. So trifft man hier auf viele Fußballteams, die nur aus Malay-Spielern bestehen. Ähnlich ist es auch bei dem ein oder anderen Restaurant. Für mich ist es meist schwer Malays direkt zuzordnen. Sie haben zum einen sehr asiatische Züge wie die Chinesen hier auch, aber andererseits auch eine dunklere Hautfarbe als diese und könnten daher auch versehentlich als Inder eingeordnet werden.
Die typische Sprache für Malays ist Bahasa Malay, was eine sehr simple Sprache ist, die zu einem kleinen Teil auf der englischen Sprache, aber auch aus einigen anderen aus der Umgebung beruht. Ich habe mir sagen lassen, dass diese Sprache auf grammatikalische Geschlechter, als auch auf Vergangenheitsformen verzichtet. Auch wenn hier so ziemlich alle Englisch sprechen, ist Malay immer noch die gängigste Sprache im alltäglichen Gebrauch (Restaurant, Supermarkt, Small Talk, …).


Inder: Die Inder sind eine weitere große ethnische Gruppe hier in Malaysia. Die erste Generation Inder kam Mitte des 20. Jahrhunderts als Gastarbeiter in das Land. Aber noch immer kommen viele Inder nach Malaysia um große und weniger große Positionen in Unternehmen zu bekleiden. Ich habe mal jemanden in Kuala Lumpur getroffen, der mir nur anhand der jeweiligen Körperhaltung, ob ein Bewohner in diesem indischen Viertel in der ersten oder zweiten Generation hier in Malaysia lebt. Die meisten Inder, die ich kennengelernt habe, sind bereits in der zweiten Generation hier und demnach auch in diesem Land geboren. Von diesen Eindrücken kann ich sagen, dass die Inder, die ich getroffen habe, einen sehr anpassungsfähig Eindruck machen. Viktor, ein Fußball-Kollege, hat von Kindesbeinen an nur Englisch mit seinen Eltern gesprochen. Eigentlich wäre damit zu rechnen, dass seine erste Sprache Tamil gewesen wäre. Doch er ist keineswegs beschämt darüber, dass er heute die Sprache seiner Vorfahren nicht sprechen kann. Er sagt aber, dass andere Inder das ein wenig anders sehen. Wird er auf Indisch von einem Fremden angesprochen und muss gestehen, dass er kein Tamil spricht, reagieren die meisten herablassen und wenden sich ab.
Ein anderes Beispiel ist Prakaszh. Seine Eltern sind auch indisch und er ist des Tamil mächtig. Durch seine sehr Internationalen Ansichten aus den Bereichen Studium, Musik, Film, etc. hat er es sich aber zum Hobby gemacht, seinen Eltern stets in Englisch zu begegnen, selbst wenn sie ihn etwas auf Tamil etwas fragen. Ich fand die Geschichte schon ausgesprochen amüsant, wie er sie mir so erzählte. Prakaszh‘ Familie hat allerdings aus seinem Benehmen gelernt: Sein kleiner Cousin geht jetzt auf eine Schule, die mehr Wert auf die indische Sprache legt.


Chinesen: Die Chinesen in Malaysia stellen für mich noch immer ein kleines Phänomen dar. Auch wenn sie eine Minderheit zu sein scheinen, haben sie es über die Jahre hinweg geschafft sowohl politisch, als auch wirtschaftlich in wichtige Positionen zu gelangen und Hebelwirkungen für sich zu erzielen. Viele der erfolgreichen Geschäftsleute in Malaysia sind Chinesen und haben schaffen es beachtlichen Profit zu machen. Mein Freund Sam ist ein gutes Beispiel hierfür wie ich finde. Sein Vater betreibt einen sehr erfolgreichen Buchhandel in einem vorwiegend chinesisch bevölkerten Dorf in der Gegend. So hat mir Sam zum Beispiel die letzten Wochen sehr ausführlich erzählt, dass das größte Problem seiner Mutter momentan sei, sich für ein neues Auto zu entscheiden. Die Entscheidung zwischen Porsche Cayenne, BMW M5 und dem neuen Mercedes SUV scheint dabei tatsächlich schwerer zu sein als ich gedacht hätte.

Als ich mit meinem Uni-Kollegen Adam letztens im Auto durch KL unterwegs war, sind mir die unglaublichen vielen, sehr sehr kleinen Geschäft entlang der Straßen aufgefallen. Viele der Restaurant und Convinience Stores sind von außen kaum als solche erkennbar und agieren in einer nahezu unmöglichen Wettbewerbssituation in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft. Ich habe Adam gefragt, was es denn mit diesem nahezu paradoxen Bild auf sich habe. Er hat mir dann erklärt, dass es vor allem auf die chinesische Kultur zurückzuführen sei, dass viele Menschen sich hier bedingungslos selbstständig machen. Im Wortlaut sah dies wie folgt aus: „Viele Chinesen mögen es einfach nicht für andere Leute zu arbeiten. Deshalb eröffnen sie einfach ihr eigenes Geschäft.“ – Und das oft sehr erfolgreich, wenn ich an dieser Stelle mal darüber urteilen darf.

Damit eng verknüpft ist auch die Ursache dafür, dass wann immer ich einen neuen chinesischen Bekannten gefragt habe, was er denn studiere, fast ausschließlich diese Antworten bekommen habe: „Business“, „Finance“, „Accounting“, „Accounting and Finance“. Die studieren hier einfach mal alle BWL! Ein Kollege vom Futsal hat es beim Anblick meiner Mine zuletzt sehr gut auf den Punkt gebracht. Mit einem Lächeln sagt er nur: „It’s an Asian thing.“ Damit brachte er vor allem seine Meinung „Das musst du nicht verstehen“ zum Ausdruck. Aber eigentlich verstehe ich ganz gut, weil ich auch hin und wieder Leute diesbezüglich befrage. Zum einen liegt dies daran, dass die meisten Chinesen ihren Kindern erzählen, dass es der einzige Weg ist einen Job, wenn nicht sogar einen guten Job in Malaysia zu bekommen. Zum anderen wird vielen jungen Leuten auch ans Herz gelegt BWL-orientiert zu studieren, damit sie einmal das Familiengeschäft übernehmen können.
In beiden Fällen regiert viel deutlicher als in Europa das Gesetz: Wer die Studiengebühren bezahlt, darf auch bestimmen was studiert wird.

Die Chinesen, die ich hier kennengelernt habe, haben eigentlich die stärkste Verbindung zu ihrer Muttersprache. Und weil Chinesisch nicht immer gleich Chinesisch ist, musste ich mir erst einmal erklären lassen, dass einige Leute hier Mandarin und wieder andere Kantonesisch sprechen. Mein Freund Nick zum Beispiel ist ein gutes Beispiel für die Auswüchse, die das Sprachen-Wirr-Warr hier angenommen hat. Nick spricht in der Uni ausschließlich Englisch, wie im Übrigen auch mit seinem Bruder (was ich ziemlich beachtlich finde). Mit vielen seiner Freunde, so wie in Restaurants und anderen Geschäften kommuniziert er fast ausschließlich in Malay bis er dann nach Hause kommt. Dort spricht er dann mit seinen Eltern Mandarin, während er mit seinen Großeltern dann hin und wieder noch Kantonesisch spricht. Ich habe ihm auch noch einen Crash-Kurs in Deutsch gegeben. Allerdings kann er mich seitdem nur in Deutsch beschimpfen. Das menschliche Hirn arbeitet in seltsamen Wegen. Irgendwie bin ich aber auch ein schlechter Lehrer in diesem Bereich.


Indonesier: Als ich hier angekommen bin, habe ich mich beim Blick auf die hiesigen Gehälter ordentlich erschrocken. Ich fand es einfach schwer vorstellbar, dass Leute mit Vollzeit-Verkäuferjobs von einem Monatsgehalt von 800 bis 100 RM leben müssen. Studenten an meiner Uni waren stets auf der Suche nach Nebenjobs bei denen man 5 RM die Stunde verdienen konnte. Beim Betrachten dieser Zahlen könnte man meinen, man wäre international am Existenzminimum für Monatsgehälter angekommen. Allerdings haben die Malaysier einen Weg gefunden, noch günstigere Arbeitskraft zu finden: Die Indonesier. Viele Indonesier arbeiten hier in Restaurants und Bars. ich habe mir sagen lassen, dass sie monatlich gerade mal um die 600 RM verdienen. Trinkgeld, wie wir es aus Deutschland kennen, gibt es hier nicht. Ich weiß gar nicht, ob man in diesem Zusammenhang noch von „Leben müssen“ sprechen kann, denn wirklich viel Zeit bleibt diesen Menschen eigentlich nicht für ihr Privatleben. Ich denke, es nicht übertrieben zu sagen, dass die meisten von diesen Arbeitern 12-14 Stunden täglich in ihren Betrieben schuften.


Internationals: Auch wenn sie nicht zum Stammpersonal der malaysischen Gesellschaft gehören, sind „Internationals“ oder auch „foreigners“ genannt ein ständiger Bestandteil des Stadtgebiets. Besonders in Ballungsräumen wie KL, trifft man ständig Leute aus eher untypischen Einzugsgebieten. allerdings gilt es hier auch zwischen den Sandalen+Kamera-Touristen und den Leuten zu unterscheiden, die hier wirklich langfristig arbeiten, studieren und leben. Hier nur eine kleine Auflistung von Herkunftsländern von Leuten, die ich persönlich hier kennenlernen durfte: Deutschland, Frankreich, Niederlande, England, Australien, Kanada, USA, Nigeria, Norwegen, Tansania, Sri Lanka, Somalia, China, Südkorea, Arabische Emirate, Ägypten, Botswana, …
Einige Internationals, vor allem diejenigen, die täglich acht bis zehn Stunden in ihrem Büro verbringen müssen, haben Probleme in den ersten Wochen Kontakt zu finden. Aber wenn man sich mit ihnen unterhält merkt man schnell, dass man Malaysia meist aus den gleichen Gründen sehr gut leiden kann.


Das Miteinander: Über mehrere Jahrzehnte hinweg sind diese Völkergruppen in Malaysia nun schon darauf angewiesen miteinander auszukommen. Angeblich soll das in den 1970er und 1980er Jahren sogar besser geklappt haben als zuletzt. 1Malaysia heißt die neuste Regierungsinitiative, die Malaysia sozial wieder einen soll. Von dem, was ich hier in meinem direkten Umfeld miterleben durfte, würde ich glatt behaupten, das diese Bemühungen ein Haufen Bullshit sind, die von Leuten entwickelt werden, die einfach viel zu weit von der sozialen Realität entfernt sind, um derartige Entscheidungen fällen zu können. Unter den Menschen, die ich hier kennengelernt habe (natürlich waren das vorwiegend Studenten), habe ich nie ethnische Streitereien miterleben dürfen. Viel eher profitieren die Menschen, mit denen ich hier verkehrt habe, von ihren unterschiedlichen familiären Backgrounds und erzählen sich ständig davon.
Allerdings habe ich mir auch sagen lassen, dass diese Regierungsinitiative viel eher auf Konflikten zwischen verschiedenen Gruppen in Ballungsräumen wie Kuala Lumpur beruhen. In manchen Gesellschaftsbereichen scheint das Gedankengut also schon noch ein wenig territorialer und isolierter zu sein.

Rassistisches Denken kann ich aber aufgrund meiner Erfahrungen hier keineswegs hinfort schreiben. Es ist natürlich irgendwo in den Köpfen der Menschen vorhanden. Es findet halt nur auf einem harmlosen bis amüsanten Level statt. Aber die Menschen, die ich hier kenne gehen keineswegs mit ihren Meinungen hausieren. Nahezu jeder hier ist sich über die Terminologie „political correctness“ im Klaren. Sätze wie „wir dürfen ja eigentlich gar nichts sagen“ sind mir in verschiedenen Gesprächen des Öfteren begegnet. Kennt man die Leute etwas besser und hackt auch das ein oder andere Mal dezent nach, merkt man dann wo sich hier Probleme manifestieren. In solchen Konversationen komme ich dabei nahezu nie drum herum die Parallelen zur deutschen Mentalität für mich festzustellen. Denn machen wir uns nichts vor: Auch bei uns kennt jeder die Stereotypen und Klischees, mit denen wir unsere Mitmenschen kategorisieren. Nahezu jeder kennt die Vorurteile, die Minderheit praktiziert sie auch. Es gibt zahlreiche Witze, die diese Thesen untermauern. Hier ist es nicht viel anders. Ich habe mir Witze über Chinesen, Inder usw. erzählen lassen mit dem paradoxen Nebenaspekt, dass es meistens die Chinesen war, die mir die Chinesen-Witze auftischen konnten und die Inder sich nicht weniger über ihre eigenen Leute lustig gemacht haben.


Politik: Das Verhältnis das Einheimische hier zur nationalen Politik haben ist ein zweiter Punkt bei dem es bei mir hier Klick gemacht hat und ich schon gewisse Parallelen zur deutschen Mentalität erkennen konnte. Die Menschen hier reden wenig über Politik. Wenn man nachfragt, erklären sie einem ihre Einstellungen zur Politik ihrer Regierung und der Opposition. Aber der generelle Tenor verrät eigentlich, dass keiner so richtig Bereitschaft zeigt sich aktiv mit dem Geschehen zu beschäftigen oder geschweige denn sich darin einzubringen. Auch wenn ich selbst in meinen ersten Monaten das Gefühl hatte, dass es für die Masse keinen Grund dazu gibt, weil sie alles zu haben scheinen und von strikten Verordnungen verschont bleiben, gibt es doch den ein oder anderen gemeinsamen Nenner gibt, den viele hier ändern würden, wenn sie nur wirklich wollten. So scheint es im Allgemeinen wirklich so zu sein, dass man die Regierenden hier für weites gehend unfähig hält, einen angemessenen politischen Kurs zu fahren, da sie dabei allerdings keinen allzu großen Schaden anrichten, halten sich vor allem die Studenten, die ich hier kennengelernt habe zurück öffentlich gegen Amtsträger zu wettern.

Dabei ist es nicht wirklich mit der politischen Landschaft in Deutschland vergleichbar. Während Parteien in der BRD versuchen Wähler aufgrund ihrer politischen Einstellungen (liberal, sozial, etc) zu segmentieren und rekrutieren, geschieht dieser Prozess in Malaysia vor allem auf ethnischer Ebene. Die Partei, die in der Lage ist die meisten Bevölkerungsgruppen zu repräsentieren, hat gute Chancen in die Regierungsposition gewählt zu werden. Daher kommt es auch, dass chinesische Parteien in den vergangenen Jahren Oppositionsarbeit verrichtet haben. Dieses ethnische Level zieht sich aber nicht nur durch die Wahl selbst, sondern ist auch durch die Legislaturperioden hinweg zu finden. So muss die regierende Partei anhand wirtschaftlicher Gesetzgebung auch immer wieder versuchen potentielle Ungerechtigkeiten gegenüber verschiedenen Gesellschaftsgruppen auszugleichen. So habe ich mir sagen lassen, dass in der Vergangenheit viele Gesetze verabschiedet wurden, die die Malays im Land wieder stärken sollen. Diese können dann zum Beispiel höhere Kredite aufnehmen oder werden bei der Besetzung öffentlicher Ämter bevorzugt. Hintergrund für diese Bemühungen ist die wirtschaftliche Dominanz der Chinesen, die es aber weitgehend auch gegen diese Restriktionen schaffen, ihren Wohlstand weiter auszubauen.
Auch wenn ich hier diese gewisse Politikverdrossenheit erleben konnte, habe ich aber anders als in Deutschland die „Früher war alles besser“-Mentalität hier nicht wiedergefunden. Vielleicht gibt es sie ja tatsächlich. Vielleicht habe ich sie einfach nicht gefunden, da ich hier nahezu keinen Kontakt mit Rentner hatte oder man nimmt einfach Abstand von derartigen Äußerungen, weil der Term „Früher war alles besser“ in diesem Fall auf eine Zeit zurück datiert, als die Briten hier noch die Vorherrschaft besaßen (bis 1957).


Ich hoffe, ich konnte mal einen etwas seriöseren Blick in meinen Aufenthalt hier in Malaysia geben. Ich hoffe nicht, dass Sätze oder gar ganze Abschnitte als politisch ungerecht aufgefasst werden. Ich kann nur wiederholen, dass es sich bei meinen Schilderungen um meine Eindrücke hier handelt. Ich lasse mich auch gerne von so genannten Experten belehren. Einfach die Kommentar-Funktion nutzen und schon befinden wir uns im Dialog.

ChK

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